2024 „eines der schlimmsten Jahre in der Geschichte für Kinder in Konflikten“
27. Dezember 2024
Eine neue Studie des Kinderhilfswerks der Vereinten Nationen (UNICEF) warnt davor, dass 2024 „eines der schlimmsten Jahre in der Geschichte für Kinder in Konflikten“ gewesen sei.
Der Bericht mit dem Titel „Kindheit unter Beschuss: Die Auswirkungen bewaffneter Konflikte auf Kinder im Jahr 2024“ ergab, dass im vergangenen Jahr weltweit über 400 Millionen Kinder in von Konflikten betroffenen Gebieten lebten. Das entspricht einem Anstieg von 20 % gegenüber 2023.
Die Studie ergab auch, dass die Zahl der Kinder, die durch bewaffnete Konflikte getötet oder verletzt wurden, im Jahr 2024 auf ein Rekordhoch gestiegen sei. Mehr als 25.000 Kinder wurden getötet oder verstümmelt, wobei 15 % dieser Opfer auf Angriffe auf Schulen und Krankenhäuser zurückzuführen waren.
Der Bericht stellte außerdem fest, dass die Zahl der Kinder, die durch bewaffnete Konflikte vertrieben wurden, ebenfalls auf ein Rekordhoch gestiegen sei. Mehr als 10 Millionen Kinder wurden aus ihren Häusern vertrieben, darunter 5 Millionen, die vor Gewalt und Verfolgung flohen.
UNICEF-Exekutivdirektorin Catherine Russell sagte: „2024 war ein verheerendes Jahr für Kinder in Konflikten. Die Zahl der Kinder, die getötet, verletzt, vertrieben oder Opfer anderer schwerer Verstöße gegen ihre Rechte wurden, hat ein alarmierendes Ausmaß erreicht.“
Die Studie ergab außerdem, dass die Auswirkungen bewaffneter Konflikte auf Kinder weitreichend waren. Kinder, die in Konfliktgebieten leben, haben ein höheres Risiko, unter Armut, Mangelernährung, Krankheiten und psychischen Problemen zu leiden. Sie haben außerdem weniger Zugang zu Bildung, Gesundheitsversorgung und anderen lebenswichtigen Diensten.
Russell sagte: „Wir müssen gemeinsam handeln, um die Rechte von Kindern in Konflikten zu schützen. Dies bedeutet, dass wir dem Einsatz von Kindern als Soldaten ein Ende setzen, den Schutz von Schulen und Krankenhäusern gewährleisten und Kindern den Zugang zu lebenswichtigen Diensten ermöglichen müssen.“
Die Studie von UNICEF fordert die internationale Gemeinschaft auf, mehr Maßnahmen zu ergreifen, um Kinder in Konflikten zu schützen. Zu den Empfehlungen des Berichts gehören:
- Den Einsatz von Kindern als Soldaten beenden.
- Den Schutz von Schulen und Krankenhäusern gewährleisten.
- Kindern Zugang zu lebenswichtigen Diensten wie Bildung, Gesundheitsversorgung und sauberem Wasser ermöglichen.
- Psychosoziale Unterstützung für Kinder anbieten, die Opfer von Gewalt waren.
Russell sagte: „Wir dürfen nicht zulassen, dass die Welt den Kindern den Rücken kehrt, die am dringendsten unsere Hilfe benötigen. Wir müssen ihnen Hoffnung und eine Zukunft geben.“
2024 ‘one of the worst years in history for children in conflict’
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