„Neue Aufgabe freigeschaltet“: UN-Experten bekämpfen Extremismus in Gaming-Räumen
Vereinte Nationen, 23. Dezember 2024 – Die Vereinten Nationen haben heute eine neue Initiative zur Bekämpfung des Extremismus in Gaming-Räumen gestartet. Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Online-Spielen, die von Extremisten für Rekrutierungs- und Propagandazwecke genutzt werden, zielt die Initiative darauf ab, Pädagogen, Eltern und Spieler gegen diese Bedrohung zu sensibilisieren und zu rüsten.
Die Initiative wird von Experten des UN-Büros für Terrorismusbekämpfung geleitet und umfasst eine Reihe von Maßnahmen, darunter:
- Schulungen für Pädagogen und Eltern: Schulungen sollen Pädagogen und Eltern dabei unterstützen, Anzeichen von Extremismus bei Kindern und Jugendlichen zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren.
- Ressourcen für Spieler: Spieler werden mit Ressourcen wie Leitfäden, Warnzeichen und Meldemechanismen ausgestattet, um auf Extremismus in Online-Spielen aufmerksam zu machen.
- Zusammenarbeit mit Gaming-Unternehmen: Die UN wird mit Gaming-Unternehmen zusammenarbeiten, um sichere und inklusive Online-Umgebungen zu fördern und die Verbreitung extremistischer Inhalte zu verhindern.
„Gaming-Räume sind ein wachsender Nährboden für Extremismus“, sagte Vladimir Voronkov, UN-Untergeneralsekretär für Terrorismusbekämpfung. „Wir müssen proaktiv Maßnahmen ergreifen, um unsere Kinder und Jugendlichen zu schützen und die Gaming-Community zu einem Ort zu machen, an dem sie frei von Gewalt und Hass spielen können.“
Die Initiative wurde von einer Reihe von Experten und Organisationen begrüßt.
„Es ist höchste Zeit, dass die Vereinten Nationen sich mit der Bedrohung durch Extremismus in Gaming-Räumen befassen“, sagte Dr. Mia Bloom, Professorin für Terrorismusforschung an der George Washington University. „Diese Initiative wird wesentlich dazu beitragen, unsere Kinder zu schützen und das Internet zu einem sichereren Ort zu machen.“
„Gaming-Unternehmen haben eine Verantwortung, ihre Plattformen frei von Extremismus zu halten“, sagte Adam Honig, CEO der Gaming-Advocacy-Gruppe Safe Play Coalition. „Wir freuen uns darauf, mit den Vereinten Nationen zusammenzuarbeiten, um diese Bedrohung zu bekämpfen und dafür zu sorgen, dass Gaming-Räume sicher und einladend für alle Spieler sind.“
Die Initiative der Vereinten Nationen ist ein wichtiger Schritt im Kampf gegen Extremismus in Gaming-Räumen. Durch die Bereitstellung von Ressourcen für Pädagogen, Eltern und Spieler sowie die Zusammenarbeit mit Gaming-Unternehmen trägt die Initiative dazu bei, eine sicherere und inklusive Online-Umgebung für alle zu schaffen.
‘New Quest Unlocked’: UN experts counter extremism in gaming spaces
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