„Dem Hungertod und dem Schmerz ausgeliefert“: Zunehmend wahrscheinliches Szenario in Gaza
2024-12-19 12:00 | Gaza, Palästinensische Gebiete
Die humanitäre Lage im Gazastreifen verschlechtert sich zusehends und Experten warnen vor einem bevorstehenden Gesundheitsnotstand.
Laut einem Bericht der Vereinten Nationen (UN) vom Dezember 2024 sind über 2,6 Millionen Menschen in Gaza auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Der Bericht stellt fest, dass die Nahrungsmittelknappheit hauptsächlich auf die israelische Blockade zurückzuführen ist, die den Import von Gütern in das Gebiet einschränkt.
Die Blockade hat auch zu einem Mangel an medizinischer Versorgung geführt. Krankenhäuser in Gaza haben Schwierigkeiten, lebensrettende Medikamente und Ausrüstung zu beschaffen, was zu Verzögerungen bei der Behandlung und unnötigen Todesfällen geführt hat.
„Die Lage ist kritisch“, sagte Dr. Samir Abu Zaid, Direktor des Al-Shifa-Krankenhauses in Gaza-Stadt. „Wir sehen eine Zunahme von Patienten, die an unterernährten Erkrankungen und vermeidbaren Krankheiten leiden.“
Die Verschlechterung der humanitären Lage hat auch zu einem Anstieg von psychischen Gesundheitsproblemen geführt. Viele Menschen in Gaza leiden unter Angstzuständen, Depressionen und posttraumatischen Belastungsstörungen (PTBS) aufgrund der anhaltenden Gewalt und der sozioökonomischen Not.
„Die Menschen in Gaza sind am Rande des Ruins“, sagte Sarah Leah Whitson, Direktorin der Menschenrechtsabteilung bei Human Rights Watch. „Die internationale Gemeinschaft muss dringend Maßnahmen ergreifen, um eine humanitäre Katastrophe zu verhindern.“
Die Vereinten Nationen forderten Israel auf, die Blockade aufzuheben und den Menschen im Gazastreifen eine Bewegungsfreiheit zu gewähren. Die UN betonte außerdem die Notwendigkeit, die wirtschaftliche Entwicklung in Gaza zu unterstützen und nachhaltige Lösungen für die chronischen Probleme des Gebiets zu finden.
„Die Menschen in Gaza verdienen eine Zukunft mit Würde und Hoffnung“, sagte der UN-Sonderkoordinator für den Nahost-Friedensprozess, Tor Wennesland. „Es liegt in der Verantwortung der internationalen Gemeinschaft, ihnen dabei zu helfen, diese Zukunft zu erreichen.“
‘Dying hungry and in pain’: An increasingly likely outcome in Gaza
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