Nachrichten aus aller Welt: Internationaler Tag der Migranten, Hunger in der arabischen Welt und willkürliche Verhaftungen im Südsudan
2024-12-18 12:00
Anlässlich des Internationalen Tags der Migranten, der am 18. Dezember begangen wird, rückt die Notlage von Migranten weltweit erneut in den Blickpunkt. Nach Angaben der Internationalen Organisation für Migration (IOM) sind derzeit schätzungsweise 281 Millionen Menschen auf der Welt migranten, was 3,6 % der Weltbevölkerung entspricht.
Die IOM betont die Notwendigkeit, die Rechte und die Würde von Migranten zu schützen, unabhängig von ihrem Status oder ihren Gründen für die Migration. Die Organisation fordert auch dazu auf, die Ursachen von Migration anzugehen, wie etwa Armut, Gewalt und Konflikte.
In der arabischen Welt leidet nach Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) derzeit fast ein Viertel der Bevölkerung, d. h. mehr als 100 Millionen Menschen, an Hunger. Das WFP warnt, dass die Region vor einer beispiellosen Nahrungsmittelkrise steht, die durch die anhaltenden Konflikte, die COVID-19-Pandemie und die steigenden Lebensmittelpreise verschärft wird.
Das WFP hat einen Nothilfeappell in Höhe von 6,2 Milliarden US-Dollar gestartet, um den Hunger in der arabischen Welt zu bekämpfen. Die Organisation fordert die internationale Gemeinschaft auf, sich der Krise anzunehmen und die benötigten Mittel bereitzustellen.
Im Südsudan hat die Regierung in den letzten Monaten eine Reihe willkürlicher Verhaftungen von Journalisten, Aktivisten und Oppositionellen vorgenommen. Dies hat zu weit verbreiteten Verurteilungen durch Menschenrechtsgruppen und die internationale Gemeinschaft geführt.
Die UN-Menschenrechtskommissarin Michelle Bachelet hat die sudanesische Regierung aufgefordert, die willkürlichen Verhaftungen einzustellen und die Freilassung aller Personen zu gewährleisten, die lediglich aufgrund ihrer friedlichen Meinungsäußerung inhaftiert wurden.
Die Menschenrechtssituation im Südsudan ist nach wie vor besorgniserregend, wobei weiterhin Menschenrechtsverletzungen, einschließlich Tötungen, Folter und sexueller Gewalt, begangen werden. Die internationale Gemeinschaft fordert die sudanesische Regierung nachdrücklich auf, sich an ihre Menschenrechtsverpflichtungen zu halten und konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Situation zu ergreifen.
World News in Brief: Migrants Day, hunger in the Arab world, arbitrary arrests in South Sudan
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
Humanitarian Aid einen neuen Artikel am 2024-12-18 12:00 mit dem Titel „World News in Brief: Migrants Day, hunger in the Arab world, arbitrary arrests in South Sudan“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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