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Banco de España: Makroökonomische Prognosen

Veröffentlicht am 17.12.2024

Der Banco de España, die spanische Zentralbank, hat seine neuesten makroökonomischen Prognosen für die spanische Wirtschaft veröffentlicht. Die Prognosen deuten auf eine anhaltende wirtschaftliche Erholung hin, die jedoch von einer Reihe von Herausforderungen überschattet wird.

BIP-Wachstum

Der Banco de España erwartet für 2023 ein BIP-Wachstum von 2,1 %. Dies ist eine leichte Verlangsamung gegenüber der Prognose des Vorquartals von 2,3 %, spiegelt aber immer noch ein robustes Wachstum wider. Das Wachstum wird voraussichtlich durch eine starke Binnennachfrage, insbesondere durch private Konsumausgaben und Investitionen, angetrieben werden.

Für 2024 prognostiziert die Zentralbank ein BIP-Wachstum von 1,8 %. Dies ist auf eine verlangsamte globale Konjunktur und anhaltende Inflationsdrücke zurückzuführen.

Arbeitsmarkt

Der Arbeitsmarkt Spaniens dürfte sich weiter verbessern. Die Arbeitslosenquote wird voraussichtlich von 13 % im Jahr 2022 auf 11,5 % im Jahr 2023 und 10,5 % im Jahr 2024 sinken. Diese Verbesserung wird durch die starke Wirtschaftsleistung und den anhaltenden Arbeitskräftemangel angetrieben.

Inflation

Die Inflation ist weiterhin ein großes Problem für die spanische Wirtschaft. Der Banco de España erwartet, dass die Inflation im Jahr 2023 durchschnittlich 5,0 % betragen wird, bevor sie im Jahr 2024 auf 3,5 % sinkt. Diese Prognosen gehen davon aus, dass sich die globalen Ölpreise stabilisieren und die Lieferkettenprobleme nachlassen werden.

Staatshaushalt

Das Haushaltsdefizit Spaniens wird voraussichtlich von 6,9 % des BIP im Jahr 2022 auf 5,5 % im Jahr 2023 und 4,5 % im Jahr 2024 sinken. Diese Verbesserung ist auf höhere Steuereinnahmen und geringere Ausgaben zurückzuführen.

Herausforderungen

Obwohl die Wirtschaftsaussichten für Spanien insgesamt positiv sind, warnt der Banco de España vor einer Reihe von Herausforderungen. Dazu gehören:

  • Der anhaltende Krieg in der Ukraine und seine Auswirkungen auf die Energiepreise und die Lieferketten.
  • Die hohe Inflation und ihre Auswirkungen auf den Konsum und die Investitionen.
  • Die steigenden Zinsen und ihre Auswirkungen auf die Kreditvergabe und das Wirtschaftswachstum.

Fazit

Die Prognosen des Banco de España deuten darauf hin, dass sich die spanische Wirtschaft weiter erholen wird, aber Herausforderungen wie Inflation und der Krieg in der Ukraine bestehen bleiben. Die Zentralbank fordert die Regierung auf, weiterhin Maßnahmen zur Unterstützung des Wirtschaftswachstums und zur Eindämmung der Inflation zu ergreifen.


Banco de España: Macroeconomic projections

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