Neue britische Gesetzgebung begrenzt Export- und Versicherungszusagen
Am 13. Dezember 2024 erließ das Vereinigte Königreich eine neue Verordnung mit dem Titel „The Export and Investment Guarantees (Limit on Exports and Insurance Commitments) Order 2024“. Diese Verordnung zielt darauf ab, die finanziellen Risiken für die britische Regierung im Zusammenhang mit Export- und Investitionsgarantien zu begrenzen.
Hintergrund
Die britische Regierung bietet seit langem Exportgarantien an, um britische Unternehmen zu unterstützen, die in internationale Märkte expandieren. Diese Garantien stellen sicher, dass Unternehmen auch dann bezahlt werden, wenn ausländische Kunden ihren Verpflichtungen nicht nachkommen. Darüber hinaus bietet die Regierung Investitionsgarantien an, die ausländische Investoren vor politischen Risiken in Großbritannien schützen.
In den letzten Jahren hat die Regierung die Höhe der Export- und Investitionsgarantien, die sie bereitstellt, erheblich erhöht. Diese Erhöhung erfolgte vor dem Hintergrund wachsender globaler Unsicherheiten und der Notwendigkeit, britische Unternehmen beim Wachstum auf internationalen Märkten zu unterstützen.
Schlüsselelemente der Verordnung
Die Export and Investment Guarantees (Limit on Exports and Insurance Commitments) Order 2024 legt eine Obergrenze für die Höhe der Export- und Investitionsgarantien fest, die die Regierung bereitstellen kann. Die Obergrenze wird jährlich festgelegt und ist derzeit wie folgt festgelegt:
- Exportgarantien: 50 Milliarden Pfund
- Investitionsgarantien: 10 Milliarden Pfund
Die Verordnung sieht außerdem eine Reihe von Ausnahmen von der Obergrenze vor, darunter:
- Garantien für Exporte von Verteidigungsgütern
- Garantien für Investitionen in wichtige Infrastrukturprojekte
- Garantien für Exporte in Entwicklungsländer
Auswirkungen der Verordnung
Die Verordnung wird voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf die britische Export- und Investitionsgemeinschaft haben. Unternehmen, die Exportgarantien benötigen, müssen sich möglicherweise mit längeren Wartezeiten und strengeren Kreditprüfungen auseinandersetzen. Die Verordnung könnte auch dazu führen, dass die Regierung die Bereitstellung von Investitionsgarantien für bestimmte Projekte einschränkt.
Die Regierung hat jedoch argumentiert, dass die Verordnung notwendig sei, um die finanziellen Risiken für die Steuerzahler zu begrenzen. Die Regierung hat außerdem erklärt, dass sie weiterhin Export- und Investitionsgarantien bereitstellen wird, um britische Unternehmen beim Wachstum auf internationalen Märkten zu unterstützen.
Reaktionen
Die Verordnung stieß bei der britischen Export- und Investitionsgemeinschaft auf gemischte Reaktionen. Einige Unternehmen haben ihre Besorgnis über die potenziellen Auswirkungen der Verordnung auf ihre Geschäftstätigkeit geäußert. Andere haben die Notwendigkeit der Verordnung angesichts der zunehmenden globalen Unsicherheiten begrüßt.
Es bleibt abzuwarten, welche langfristigen Auswirkungen die Export and Investment Guarantees (Limit on Exports and Insurance Commitments) Order 2024 auf die britische Wirtschaft haben wird. Die Verordnung wird jedoch voraussichtlich erhebliche Auswirkungen auf Unternehmen haben, die Exportgarantien benötigen, sowie auf Unternehmen, die in wichtige Infrastrukturprojekte im Vereinigten Königreich investieren möchten.
The Export and Investment Guarantees (Limit on Exports and Insurance Commitments) Order 2024
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
UK New Legislation einen neuen Artikel am 2024-12-13 03:03 mit dem Titel „The Export and Investment Guarantees (Limit on Exports and Insurance Commitments) Order 2024“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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