Regierung Italiens führt Gespräche mit Gewerkschaften über Stellantis und EU-Verhandlungen
Rom, 13. Dezember 2024 – Der italienische Minister für wirtschaftliche Entwicklung, Adolfo Urso, hat sich am Dienstag mit Vertretern der Gewerkschaften FIM, UILM und Fismic getroffen, um über Stellantis und die laufenden Verhandlungen mit der Europäischen Union zu diskutieren.
Das Treffen fand vor dem Hintergrund wachsender Bedenken über die Zukunft des Automobilsektors in Italien statt. Stellantis, der größte Automobilhersteller des Landes, hat in den letzten Monaten mehrere Werke geschlossen und Arbeitsplätze abgebaut.
Laut Urso ist es wichtig, eng mit den Gewerkschaften zusammenzuarbeiten, um Lösungen für die Herausforderungen des Sektors zu finden. „Wir sind uns der Schwierigkeiten bewusst, mit denen der Automobilsektor in Italien konfrontiert ist“, sagte er. „Wir sind entschlossen, zusammenzuarbeiten, um Arbeitsplätze zu schützen und die Zukunft der Branche zu sichern.“
Die von Urso angesprochenen Gewerkschaftsvertreter waren Michele Landini (FIM-CISL), Rocco Palombella (UILM) und Roberto Di Maulo (Fismic). Auch der Präsident von Stellantis Italien, Santo Ficili, nahm an dem Treffen teil.
Die Gewerkschaften brachten ihre Besorgnis über die Pläne von Stellantis zum Ausdruck, weitere Werke in Italien zu schließen. Sie forderten die Regierung auf, sich für den Schutz der Arbeitsplätze einzusetzen und sicherzustellen, dass das Unternehmen seine Verpflichtungen gegenüber dem Land erfüllt.
Urso betonte, dass die Regierung die Bedeutung des Automobilsektors für die italienische Wirtschaft verstehe und entschlossen sei, mit Stellantis und den Gewerkschaften zusammenzuarbeiten, um Lösungen zu finden.
Das Treffen fand auch vor dem Hintergrund der laufenden Verhandlungen zwischen der italienischen Regierung und der EU über die Zukunft der Automobilindustrie statt. Italien fordert von der EU finanzielle Unterstützung für die Entwicklung neuer Technologien im Automobilsektor.
Urso erklärte, dass er die EU auffordern werde, ihre Unterstützung für die italienische Automobilindustrie zu verstärken. „Wir glauben, dass die EU eine wichtige Rolle dabei spielen kann, die Zukunft des Sektors zu sichern“, sagte er.
Das Treffen zwischen Urso und den Gewerkschaftsvertretern wurde als ein positiver Schritt hin zu einer engeren Zusammenarbeit zwischen der Regierung und dem Automobilsektor angesehen. Beide Seiten betonten die Bedeutung des Dialogs und der Zusammenarbeit, um die Herausforderungen zu meistern, mit denen die Branche konfrontiert ist.
Auto: Urso sente Landini, Sbarra, Bombardieri e Capone su Stellantis e trattative in UE
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