Sicherheitsrat befasst sich mit der anhaltenden Notwendigkeit, der Gewalt im Osten der Demokratischen Republik Kongo ein Ende zu setzen
9. Dezember 2024, 12:00 Uhr
Vereinte Nationen, New York – Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat sich am Mittwoch mit der anhaltenden Notwendigkeit befasst, der Gewalt in der östlichen Demokratischen Republik Kongo (DRK) ein Ende zu setzen. Die Sitzung fand auf Antrag Frankreichs statt, das die Präsidentschaft des Rates für den Monat Dezember innehat.
Hintergrund
Die DRK ist seit vielen Jahren von Gewalt und Instabilität geprägt, insbesondere in der östlichen Provinz Nord-Kivu. Die Region ist die Heimat zahlreicher bewaffneter Gruppen, die um die Kontrolle über natürliche Ressourcen wie Gold und Coltan kämpfen.
Berichte an den Sicherheitsrat
Bei der Sitzung berichteten mehrere hochrangige Beamte dem Sicherheitsrat über die Situation in der DRK. Bintou Keita, die Sonderbeauftragte des Generalsekretärs für die DRK und Leiterin der MONUSCO-Mission der Vereinten Nationen, warnte vor einer Verschlechterung der Sicherheitslage in Nord-Kivu.
„Bewaffnete Gruppen führen weiterhin Angriffe gegen Zivilisten durch und begehen schwerwiegende Menschenrechtsverletzungen, darunter Mord, Vergewaltigung und Plünderung“, sagte Keita. „Die Gewalt hat eine humanitäre Krise ausgelöst und zu massiven Vertreibungen geführt.“
Keita forderte den Sicherheitsrat auf, die internationale Gemeinschaft zu verstärkten Maßnahmen aufzurufen, um die Gewalt zu beenden und den Schutz der Zivilbevölkerung zu gewährleisten.
Reaktionen des Sicherheitsrats
Die Mitglieder des Sicherheitsrats verurteilten die anhaltende Gewalt in der DRK aufs Schärfste und forderten ein sofortiges Ende aller Feindseligkeiten. Sie betonten die Bedeutung des regionalen Dialogs und der Zusammenarbeit bei der Bekämpfung der Gewalt.
Der Sicherheitsrat begrüßte auch die Bemühungen der Regionalorganisation der Afrikanischen Union (AU) und der Internationalen Konferenz über die Region der Großen Seen (ICGLR), zur Lösung des Konflikts beizutragen.
Aufruf zum Handeln
Am Ende der Sitzung verabschiedete der Sicherheitsrat eine Erklärung, in der er alle Beteiligten aufforderte, die Gewalt einzustellen und sich an einem glaubwürdigen politischen Prozess zu beteiligen. Der Rat forderte außerdem die internationalen Partner auf, die Bemühungen der DRK und der regionalen Organisationen zur Wiederherstellung von Frieden und Sicherheit zu unterstützen.
Ausblick
Der Sicherheitsrat wird die Situation in der DRK weiterhin genau beobachten und weitere Maßnahmen prüfen, die zur Beendigung der Gewalt beitragen könnten. Die internationale Gemeinschaft hat ein starkes Interesse an der Stabilisierung der Region und der Gewährleistung der Sicherheit der Zivilbevölkerung.
Security Council hears of ongoing imperative to end violence in eastern DR Congo
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