Top Stories,‘War on drugs has failed, completely and utterly’: UN human rights chief

„Der Krieg gegen Drogen ist völlig gescheitert“: UN-Menschenrechtschef

NEW YORK, 5. Dezember 2024 – Der UN-Menschenrechtskommissar Volker Türk hat den „Krieg gegen Drogen“ als „vollständigen und absoluten Misserfolg“ bezeichnet und gefordert, dass die Welt ihren Ansatz zur Drogenpolitik neu überdenkt.

In einer Rede vor der UN-Generalversammlung sagte Türk, dass der Krieg gegen Drogen den Tod von Hunderttausenden Menschen zur Folge gehabt habe, die Gefängnisse überfüllt seien und die öffentliche Gesundheit beeinträchtigt worden sei.

„Die Zahl der Drogentoten ist in den letzten 20 Jahren um 45 % gestiegen“, sagte Türk. „Die Strafverfolgung ist ein stumpfes Instrument, das sich als wirkungslos erwiesen hat, um den Drogenhandel oder -konsum zu reduzieren.“

Er wies auch darauf hin, dass der Krieg gegen Drogen unverhältnismäßige Auswirkungen auf Minderheiten und marginalisierte Gemeinschaften hatte. „In den Vereinigten Staaten sind Afroamerikaner etwa fünfmal häufiger wegen Drogendelikten verhaftet als weiße Amerikaner, obwohl sie nur 13 % der Bevölkerung ausmachen“, sagte er.

Türk forderte die Welt auf, einen „evidenzbasierten und menschenrechtsbasierten Ansatz“ zur Drogenpolitik anzunehmen, der sich auf Schadensminderung, Prävention und Behandlung konzentriert.

„Wir müssen die Stigmatisierung und Kriminalisierung von Menschen, die Drogen konsumieren, beenden“, sagte er. „Wir müssen ihnen Zugang zu Gesundheitsdiensten, Sozialleistungen und anderen Ressourcen bieten, die sie benötigen, um ihr Leben zu verbessern.“

Er forderte die Regierungen außerdem auf, in Forschung und Entwicklung zu investieren, um nach neuen Wegen zur Bekämpfung von Drogenproblemen zu suchen.

„Der Krieg gegen Drogen ist ein kostspieliger und gescheiterter Ansatz“, sagte Türk. „Es ist an der Zeit, dass wir einen neuen Weg einschlagen, einen Weg, der auf Beweisen und Menschenrechten beruht.“

Die Rede von Türk kam zu einem Zeitpunkt, als eine wachsende Zahl von Ländern anfängt, ihren Ansatz zur Drogenpolitik zu überdenken. In den letzten Jahren haben mehrere Länder, darunter Portugal, Uruguay und Kanada, die Entkriminalisierung oder Legalisierung bestimmter Drogen eingeführt.

Doch viele Länder halten immer noch am Krieg gegen Drogen fest. In den Vereinigten Staaten beispielsweise hat die Regierung Milliarden von Dollar für den Drogenkrieg ausgegeben, was zu Massenverhaftungen und zur Überfüllung der Gefängnisse geführt hat.

Es bleibt abzuwarten, ob Türkts Aufruf zu einem neuen Ansatz Gehör finden wird. Doch seine Rede ist ein deutliches Zeichen dafür, dass der Krieg gegen Drogen immer mehr als Misserfolg anerkannt wird.


‘War on drugs has failed, completely and utterly’: UN human rights chief

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