Top Stories,$1.4 billion needed for sexual and reproductive health services in crisis-hit countries

1,4 Milliarden US-Dollar für sexuelle und reproduktive Gesundheitsdienste in Krisengebieten benötigt

Datum: 2024-12-05 12:00 Uhr

Vereinte Nationen, New York – Die Vereinten Nationen haben heute einen dringenden Aufruf zur Bereitstellung von 1,4 Milliarden US-Dollar für sexuelle und reproduktive Gesundheitsdienste (SRHR) in Krisengebieten gestartet. Der Bedarf ist angesichts anhaltender Konflikte, Naturkatastrophen und Vertreibungen weltweit gestiegen.

Dr. Natalia Kanem, Exekutivdirektorin des Bevölkerungsfonds der Vereinten Nationen (UNFPA), erklärte: „Millionen von Frauen und Mädchen in Krisengebieten sind einem erhöhten Risiko für sexuelle Gewalt, ungewollte Schwangerschaften und lebensgefährdende Komplikationen bei der Geburt ausgesetzt. Ohne Zugang zu lebensrettenden SRHR-Diensten sind ihre Leben und ihre Zukunft in Gefahr.“

Der Bericht des UNFPA mit dem Titel „SRHR in Humanitarian Settings: Global Appeal 2023-2026“ hebt die Herausforderungen hervor, denen sich Frauen und Mädchen in Krisenzebieten gegenübersehen:

  • Erhöhtes Risiko für sexuelle Gewalt: In Konfliktsituationen dienen Frauen und Mädchen oft als Zielscheibe für sexuelle Gewalt, was zu ungewollten Schwangerschaften und sexuell übertragbaren Infektionen (STIs) führen kann.
  • Mangelnder Zugang zu Verhütung: Der Zugang zu Verhütungsmitteln kann in Krisengebieten eingeschränkt sein, was zu ungewollten Schwangerschaften und erhöhten Mütter- und Kindersterblichkeitsraten führt.
  • Lebensgefährdende Schwangerschaften und Geburten: Mangelnde pränatale und postnatale Pflege sowie ein eingeschränkter Zugang zu medizinischer Notfallhilfe können zu lebensgefährdenden Schwangerschaften und Geburten führen.
  • Psychologische Traumata: Sexuelle Gewalt und andere traumatische Erfahrungen können bei Frauen und Mädchen zu langfristigen psychischen Problemen führen.

Der Aufruf umfasst Mittel für eine Reihe von SRHR-Diensten, darunter:

  • Notfallverhütung
  • Verhütungsmittel
  • Pränatale und postnatale Pflege
  • Sichere Abtreibungen
  • Behandlung von sexuell übertragbaren Infektionen
  • Psychosoziale Unterstützung

Der UNFPA arbeitet mit Partnerorganisationen zusammen, um diese lebenswichtigen Dienste für Frauen und Mädchen in Krisengebieten bereitzustellen. Die Finanzierung durch internationale Geber ist jedoch unerlässlich, um die benötigten Mittel zu decken.

„Die Investition in sexuelle und reproduktive Gesundheitsdienste in Krisengebieten ist nicht nur eine moralische Verpflichtung, sondern auch eine kluge Investition in die Zukunft dieser Frauen und Mädchen“, sagte Dr. Kanem. „Wir können nicht zulassen, dass sie im Stich gelassen werden.“


$1.4 billion needed for sexual and reproductive health services in crisis-hit countries

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