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Globale Finanzreform geht Herausforderungen für Entwicklungsländer an: UN-Vize-Generalsekretär

2024-12-03 12:00

Die Vereinten Nationen betonen die Notwendigkeit einer umfassenden globalen Finanzreform, um die Herausforderungen anzugehen, mit denen Entwicklungsländer konfrontiert sind. Der UN-Vize-Generalsekretär, Amina Mohammed, sprach sich nachdrücklich für eine gerechtere und widerstandsfähigere globale Finanzarchitektur aus, die die Bedürfnisse der Entwicklungsländer berücksichtigt.

In einer Rede vor dem Ausschuss für internationale Wirtschaftsbeziehungen der Generalversammlung der Vereinten Nationen sagte Mohammed: „Die aktuelle globale Finanzarchitektur ist nicht mehr zweckmäßig. Sie ist nicht inklusiv, nicht nachhaltig und nicht widerstandsfähig genug, um die Herausforderungen zu bewältigen, mit denen die Entwicklungsländer heute konfrontiert sind.“

Sie hob die anhaltenden Auswirkungen der COVID-19-Pandemie, des Klimawandels und geopolitischer Spannungen auf die Entwicklungsländer hervor. Diese Faktoren haben zu steigenden Schuldenständen, Inflation und wirtschaftlicher Instabilität geführt.

„Die Entwicklungsländer haben nicht nur mit den Folgen dieser Herausforderungen zu kämpfen, sondern sie sind auch von einem System ausgeschlossen, das für ihre Bedürfnisse nicht entwickelt wurde“, sagte Mohammed.

Die UN-Vize-Generalsekretärin forderte eine umfassende Finanzreform, die die folgenden Maßnahmen umfasst:

  • Erhöhung der Liquidität: Bereitstellung von Finanzmitteln für Entwicklungsländer durch Instrumente wie Sonderziehungsrechte des Internationalen Währungsfonds (IWF).
  • Schuldenumstrukturierung: Unterstützung von Ländern mit hohem Schuldenstand bei der Umstrukturierung ihrer Schulden, um ihre Zahlungsfähigkeit wiederherzustellen.
  • Förderung nachhaltiger Investitionen: Schaffung eines günstigen Umfelds für private Investitionen in Entwicklungsländern, insbesondere in nachhaltige Infrastruktur und erneuerbare Energien.
  • ** Stärkung der Finanzregulierung:** Verbesserung der Transparenz und Regulierung des globalen Finanzsystems, um Krisen vorzubeugen und ihre Auswirkungen abzufedern.

Mohammed betonte, dass diese Reformen nicht als Almosen, sondern als Investition in eine nachhaltigere und gerechtere globale Wirtschaft zu verstehen sind.

„Indem wir die Herausforderungen der Entwicklungsländer angehen, schaffen wir nicht nur ein gerechteres System, sondern stärken auch die globale Wirtschaft als Ganzes“, sagte sie.

Die Rede von Mohammed stieß bei Vertretern aus Entwicklungsländern auf breite Zustimmung. Sie forderten eine stärkere Beteiligung an globalen Finanzentscheidungen und eine gerechtere Verteilung der Vorteile des Wirtschaftswachstums.

Die Vereinten Nationen haben sich verpflichtet, mit Mitgliedstaaten, internationalen Finanzinstitutionen und dem Privatsektor zusammenzuarbeiten, um eine umfassende globale Finanzreform umzusetzen. Sie sind zuversichtlich, dass eine gerechtere und widerstandsfähigere globale Finanzarchitektur die Entwicklungsländer befähigen wird, ihre Herausforderungen zu bewältigen und ein nachhaltiges und wohlhabendes Wirtschaftswachstum zu erreichen.


Global financial reform addresses challenges facing developing nations: UN deputy chief

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