UN-Vize fordert ein Ende des Albtraums in Gaza
Datum: 2. Dezember 2024, 12:00 Uhr
Ort: Vereinte Nationen, New York
Der stellvertretende Generalsekretär der Vereinten Nationen für politische Angelegenheiten, Mohamed Khaled Khiari, hat eindringlich ein Ende der anhaltenden Gewalt im Gazastreifen gefordert.
In einer Erklärung vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen am 2. Dezember 2024 warnte Khiari, dass die Situation in Gaza zu einem „humanitären Albtraum“ geworden sei. Er forderte die Konfliktparteien auf, unverzüglich einen Waffenstillstand zu vereinbaren und die Gewalt einzustellen.
„Die ständigen Angriffe auf die Zivilbevölkerung müssen aufhören“, sagte Khiari. „Diejenigen, die für diese Gräueltaten verantwortlich sind, müssen zur Rechenschaft gezogen werden.“
Khiari machte die israelische Blockade des Gazastreifens für die Verschlechterung der humanitären Krise verantwortlich. Er forderte die Aufhebung der Blockade, um den Zugang der Hilfsorganisationen zu ermöglichen.
„Die Menschen in Gaza leiden unter einem kollektiven Trauma“, sagte Khiari. „Sie brauchen dringend Schutz, Hilfe und die Möglichkeit, ihre Zukunft in Würde und Sicherheit aufzubauen.“
Hintergrund:
Der Gazastreifen ist seit 2007 unter israelischer Blockade und seit 2014 Schauplatz mehrerer israelischer Militäroffensiven. Die anhaltende Gewalt hat zu einer schweren humanitären Krise geführt und das Leben von Millionen von Palästinensern beeinträchtigt.
Die Erklärung von Mohamed Khaled Khiari ist die jüngste in einer Reihe von Aufrufen der Vereinten Nationen und anderer internationaler Organisationen, die Gewalt in Gaza zu beenden und die humanitäre Krise anzugehen.
The nightmare in Gaza must stop, urges UN deputy chief
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