2/3 der digitalen Content-Ersteller verzichten auf Faktenchecks, so eine UNESCO-Studie
2024-11-27 12:00
Eine neue Studie der UNESCO hat ergeben, dass zwei Drittel der digitalen Content-Ersteller ihre Arbeit nicht auf Fakten überprüfen. Die Studie, die in über 100 Ländern durchgeführt wurde, ergab, dass dieser Trend besonders bei jungen Menschen und in Entwicklungsländern verbreitet ist.
Die Studie bezog Umfragen unter digitalen Content-Erstellern sowie Interviews mit Experten auf dem Gebiet der Medienkompetenz ein. Die Ergebnisse zeigten, dass viele Ersteller von Inhalten ihre Beiträge nicht auf Fakten überprüften, weil sie glaubten, dass dies zu zeitaufwändig oder schwierig sei, oder weil sie die Bedeutung von Faktenchecks nicht erkannten.
„Diese Ergebnisse sind besorgniserregend“, sagte Antonio Guterres, Generalsekretär der Vereinten Nationen. „Die Verbreitung von Fehlinformationen kann schwerwiegende Folgen für Gesellschaften auf der ganzen Welt haben, insbesondere in einer Zeit, in der wir uns immer mehr auf digitale Plattformen verlassen, um Informationen zu erhalten.“
Die Studie ergab auch, dass digitale Content-Ersteller, die ihre Arbeit nicht auf Fakten überprüften, eher Fehlinformationen verbreiteten. Dies ist besonders problematisch, da Fehlinformationen schnell über soziale Medien und andere digitale Plattformen verbreitet werden können.
„Es ist wichtig, dass digitale Content-Ersteller die Bedeutung von Faktenchecks verstehen“, sagte Audrey Azoulay, Generaldirektorin der UNESCO. „Faktenchecks tragen dazu bei, die Verbreitung von Fehlinformationen zu verhindern und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien zu stärken.“
Die UNESCO empfiehlt digitale Content-Ersteller, die folgenden Schritte zu unternehmen, um ihre Arbeit auf Fakten zu überprüfen:
- Überprüfung von Fakten aus mehreren zuverlässigen Quellen
- Vermeidung von unbestätigten Informationen oder Behauptungen
- Transparenz über die Informationsquellen
- Berichtigung von Fehlern, falls diese auftreten
Die UNESCO arbeitet auch mit Regierungen, Medienunternehmen und anderen Organisationen zusammen, um die Medienkompetenz zu verbessern und die Verbreitung von Fehlinformationen einzudämmen.
2/3 of digital content creators do not fact-check, UNESCO survey reveals
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