Culture and Education,‘We need peace’: Global Forum concludes with hope and a plan

„Wir brauchen Frieden“: Globales Forum schließt mit Hoffnung und einem Plan

Am 27. November 2024 fand im Rahmen des Globalen Forums der Kultur- und Bildungsverantwortlichen der internationalen Gemeinschaft in Berlin das Abschlussforum statt. Unter dem Motto „Frieden durch Kultur und Bildung“ kamen hochrangige Vertreter aus Politik, Kultur und Bildung zusammen, um über die Rolle von Kultur und Bildung bei der Förderung des Friedens auf der Welt zu diskutieren.

Einigkeit über die Notwendigkeit von Frieden

In ihren Eröffnungsreden betonten sowohl Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier als auch UNESCO-Generaldirektorin Audrey Azoulay die Dringlichkeit der Friedensbemühungen angesichts der aktuellen globalen Herausforderungen. „Wir leben in einer Zeit der Unsicherheit und des Konflikts“, sagte Steinmeier. „Doch gerade in solchen Zeiten ist es wichtig, die Hoffnung nicht aufzugeben und gemeinsam für Frieden zu arbeiten.“

Kultur als Brücke zwischen Menschen

Im Mittelpunkt der Diskussionen stand die Rolle von Kultur als Brücke zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Kulturen. „Kultur hat die Kraft, Vorurteile abzubauen und Verständnis zu fördern“, sagte die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth. „Durch den Austausch von Kultur können wir lernen, die Welt aus verschiedenen Perspektiven zu sehen und einander näher kommen.“

Bildung für globales Verständnis

Auch Bildung wurde als Schlüsselelement für die Förderung des Friedens hervorgehoben. „Bildung kann jungen Menschen das kritische Denken und die Empathie vermitteln, die sie brauchen, um in einer komplexen und globalisierten Welt zu leben“, sagte Azoulay. „Sie kann ihnen helfen, die Herausforderungen unserer Zeit zu verstehen und konstruktive Lösungen zu finden.“

Ein Plan für die Zukunft

Am Ende des Forums wurde ein Aktionsplan verabschiedet, der konkrete Maßnahmen zur Förderung von Frieden durch Kultur und Bildung vorsieht. Zu den wichtigsten Punkten gehören:

  • Investitionen in kulturelle Bildungsprogramme, die Menschen unterschiedlicher Herkunft zusammenbringen
  • Förderung des Dialogs und des Austauschs zwischen Künstlern und Kulturschaffenden aus verschiedenen Regionen der Welt
  • Unterstützung von Bildungsprogrammen, die Friedensbildung und globale Bürgerschaft fördern

Hoffnung für die Zukunft

Das Globale Forum endete mit einer Botschaft der Hoffnung und Entschlossenheit. Die Teilnehmer waren sich einig, dass trotz der Herausforderungen die Förderung von Frieden durch Kultur und Bildung möglich und notwendig ist. „Wir dürfen nicht aufgeben“, sagte Steinmeier. „Wir müssen weiter für Frieden arbeiten, für uns selbst und für zukünftige Generationen.“

Der Aktionsplan, der aus dem Forum hervorgegangen ist, wird in den kommenden Monaten von den beteiligten Ländern und Organisationen umgesetzt. Er soll einen Rahmen für die Zusammenarbeit und den Austausch von Best Practices bei der Förderung von Frieden durch Kultur und Bildung bieten.


‘We need peace’: Global Forum concludes with hope and a plan

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Culture and Education einen neuen Artikel am 2024-11-27 12:00 mit dem Titel „‘We need peace’: Global Forum concludes with hope and a plan“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.

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