Culture and Education,2/3 of digital content creators do not fact-check, UNESCO survey reveals

2/3 der digitalen Content-Ersteller betreiben keine Faktenprüfung, laut UNESCO-Umfrage

27. November 2024, 12:00 Uhr

Paris, Frankreich – Eine neue Umfrage der UNESCO hat ergeben, dass zwei Drittel der digitalen Content-Ersteller keine Faktenprüfung durchführen, bevor sie Inhalte online stellen. Die Umfrage wurde unter mehr als 10.000 digitalen Content-Erstellern in 100 Ländern durchgeführt.

Die Ergebnisse der Umfrage sind alarmierend, da sie auf eine weit verbreitete Praxis des Veröffentlichens ungenauer oder falscher Informationen im Internet hindeuten. Dies ist aus mehreren Gründen besorgniserregend.

Zunächst kann die Veröffentlichung unzuverlässiger Informationen das Vertrauen der Öffentlichkeit in digitale Medien untergraben. Wenn die Menschen nicht sicher sein können, dass die Informationen, die sie online finden, korrekt sind, werden sie es weniger wahrscheinlich nutzen, um sich zu informieren oder Entscheidungen zu treffen.

Zweitens kann die Verbreitung falscher Informationen schädlich sein. Beispielsweise kann die Veröffentlichung falscher Informationen über die Sicherheit von Impfstoffen zu einem Rückgang der Impfraten führen, was zu vermeidbaren Krankheiten und Todesfällen führen kann.

Drittens kann die Verbreitung falscher Informationen die Verbreitung von Hassreden und Diskriminierung fördern. Beispielsweise kann die Veröffentlichung falscher Informationen über eine bestimmte Gruppe von Menschen zu Angst, Vorurteilen und Gewalt führen.

Die UNESCO warnt davor, dass die mangelnde Faktenprüfung durch digitale Content-Ersteller eine Bedrohung für die Gesellschaft darstellt. Die Organisation fordert digitale Content-Ersteller auf, verantwortungsbewusst zu handeln und ihre Inhalte vor der Veröffentlichung auf Fakten zu überprüfen.

Die UNESCO empfiehlt digitale Content-Ersteller Folgendes:

  • Verwenden Sie zuverlässige Quellen, wenn Sie Informationen suchen.
  • Seien Sie sich der Vorurteile bewusst, die Ihre Berichterstattung beeinflussen können.
  • Überprüfen Sie Ihre Fakten mit mehreren Quellen.
  • Kennzeichnen Sie Ihre Inhalte deutlich als Meinung oder Fiktion.
  • Seien Sie sich der möglichen Auswirkungen Ihrer Inhalte auf Ihr Publikum bewusst.

Die UNESCO arbeitet mit digitalen Content-Erstellern, sozialen Medienplattformen und Regierungen zusammen, um das Problem der Faktenprüfung anzugehen. Die Organisation hat eine Reihe von Ressourcen entwickelt, um digitalen Content-Erstellern dabei zu helfen, ihre Inhalte auf Fakten zu überprüfen.


2/3 of digital content creators do not fact-check, UNESCO survey reveals

Die KI hat uns die Nachricht überbracht.

Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.

Culture and Education einen neuen Artikel am 2024-11-27 12:00 mit dem Titel „2/3 of digital content creators do not fact-check, UNESCO survey reveals“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.

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