WFP verstärkt Hilfseinsätze, um Millionen im Sudan zu erreichen
22. November 2024, 12:00 Uhr
Das Welternährungsprogramm (WFP) der Vereinten Nationen verstärkt seine Hilfseinsätze im Sudan, um Millionen von Menschen zu erreichen, die von Hunger und Ernährungsunsicherheit betroffen sind.
Ausweitung der Hilfeleistung
Angesichts der sich verschärfenden Ernährungslage im Sudan weitet das WFP seine Nothilfe aus, um 12,8 Millionen Menschen im Jahr 2025 mit Nahrungsmittelhilfe, Bargeldtransfers und Schulmahlzeiten zu erreichen. Diese Zahl stellt einen erheblichen Anstieg gegenüber den 10,9 Millionen Menschen dar, die das WFP im Jahr 2024 unterstützt hat.
Gründe für die Krise
Der Sudan steht vor einer komplexen Ernährungsunsicherheitskrise, die durch mehrere Faktoren verursacht wird, darunter:
- Dürre und Überschwemmungen
- Konflikte und Vertreibung
- Wirtschaftliche Instabilität
- Hohe Nahrungsmittelpreise
Auswirkungen der Ernährungsunsicherheit
Die Ernährungsunsicherheit hat schwerwiegende Auswirkungen auf die sudanesische Bevölkerung, insbesondere auf die am stärksten gefährdeten Gruppen wie Kinder, Frauen und Binnenvertriebene.
- Unterernährung: Akute Unterernährung betrifft schätzungsweise 1,7 Millionen Kinder unter fünf Jahren.
- Hunger: Über 10 Millionen Menschen leiden unter Hunger und haben Schwierigkeiten, sich ausreichend zu ernähren.
- Krankheiten: Die schlechten Ernährungsbedingungen erhöhen das Risiko von Krankheiten wie Durchfall und Atemwegsinfektionen.
Reaktion des WFP
Das WFP verstärkt seine Hilfseinsätze im Sudan durch:
- Bereitstellung von Nahrungsmitteln: Verteilung von lebensrettenden Nahrungsmittelhilfen, einschließlich Getreide, Hülsenfrüchte und Pflanzenöl.
- Bartransfers: Gewährung von Bargeldtransfers, damit Familien ihre eigenen Lebensmittel kaufen können.
- Schulmahlzeiten: Versorgung von Schulkindern mit nahrhaften Mahlzeiten, um ihre Anwesenheit und ihr Lernen zu verbessern.
Aufruf zur Unterstützung
Das WFP ruft die internationale Gemeinschaft dringend dazu auf, Unterstützung für seine Hilfseinsätze im Sudan bereitzustellen. Das Programm ist für das Jahr 2025 auf 646 Millionen US-Dollar angewiesen, um seine Hilfstätigkeiten fortzusetzen.
Zitate
„Die Ernährungsunsicherheit im Sudan erreicht erschreckende Ausmaße“, sagte Sarah Mardini, WFP-Landesdirektorin im Sudan. „Wir verstärken unsere Hilfsmaßnahmen, um die dringendsten Bedürfnisse der Menschen zu decken und eine weitere Verschlimmerung der Krise zu verhindern.“
„Wir brauchen dringend internationale Unterstützung, um unsere Nothilfe fortsetzen zu können“, sagte Michael Dunford, WFP-Exekutivdirektor. „Die Menschen im Sudan brauchen unsere Hilfe jetzt mehr denn je.“
WFP scales up operations to reach millions in Sudan
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