Kaffee-, Tee- und Kakaopreise lassen globale Lebensmittel-Importrechnung auf über 2 Billionen US-Dollar ansteigen
14. November 2024
Die weltweiten Nahrungsmittelimportkosten sind aufgrund der steigenden Preise für Kaffee, Tee und Kakao auf über 2 Billionen US-Dollar gestiegen. Dies geht aus einem neuen Bericht der Welthandelsorganisation (WTO) hervor.
Der Bericht zeigt, dass die Importkosten für Kaffee im vergangenen Jahr um 15 % gestiegen sind, während die Preise für Tee um 10 % und die für Kakao um 5 % zugelegt haben. Diese Anstiege sind hauptsächlich auf eine erhöhte Nachfrage aus aufstrebenden Volkswirtschaften wie China und Indien sowie auf Ernteausfälle aufgrund von Wetterbedingungen zurückzuführen.
Die steigenden Preise für diese Grundnahrungsmittel haben sich auch auf die Verbraucherpreise ausgewirkt. In vielen Ländern sind die Kosten für eine Tasse Kaffee oder eine Tasse Tee in den letzten Monaten stark gestiegen.
Der WTO-Bericht warnt, dass die steigenden Lebensmittel-Importkosten wirtschaftliche Probleme für Länder mit niedrigem Einkommen verursachen könnten, die einen hohen Anteil ihrer Nahrungsmittel importieren. Diese Länder könnten mit Zahlungsbilanzproblemen konfrontiert sein, da sie mehr für Lebensmittelimporte ausgeben müssen, während sich ihre Einnahmen aus dem Export nicht entsprechend erhöhen.
„Die steigenden Lebensmittel-Importkosten sind ein ernstes Problem für Länder mit niedrigem Einkommen“, sagte WTO-Generaldirektorin Ngozi Okonjo-Iweala. „Wir müssen zusammenarbeiten, um diese Länder zu unterstützen und sicherzustellen, dass sie Zugang zu erschwinglichen Nahrungsmitteln haben.“
Der WTO-Bericht fordert Regierungen auf, Maßnahmen zur Steigerung der Nahrungsmittelproduktion im Inland und zur Reduzierung ihrer Abhängigkeit von Importen zu ergreifen. Der Bericht empfiehlt außerdem, die internationale Zusammenarbeit zu stärken, um das Problem der steigenden Lebensmittelpreise anzugehen.
„Die Lösung für dieses Problem liegt in der langfristigen Steigerung der Nahrungsmittelproduktion“, sagte Okonjo-Iweala. „Wir müssen in die landwirtschaftliche Forschung und Entwicklung investieren und kleinbäuerliche Betriebe unterstützen. Wir müssen auch die Handelsbarrieren abbauen, die den freien Warenfluss behindern.“
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