UK News and communications,Universal Periodic Review 47: UK Statement on Equatorial Guinea

Universal Periodic Review 47: UK-Erklärung zu Äquatorialguinea

Datum: 13. November 2024, 16:44 Uhr

Quelle: UK News and Communications

Einleitung

Das Vereinigte Königreich hat am 13. November 2024 bei der 47. Sitzung des Universal Periodic Review (UPR) zu Äquatorialguinea Stellung genommen. Der UPR ist ein Prozess des Menschenrechtsrats, bei dem die Menschenrechtslage aller Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen im Fünfjahresrhythmus überprüft wird.

Wichtigste Punkte der Erklärung des Vereinigten Königreichs

In seiner Erklärung lobte das Vereinigte Königreich die Fortschritte Äquatorialguineas in mehreren Bereichen, darunter:

  • Die Annahme eines neuen Strafgesetzbuchs, das Folter und andere Formen der Misshandlung verbietet
  • Die Gründung einer unabhängigen Menschenrechtskommission
  • Die Ratifizierung des Übereinkommens zur Beseitigung aller Formen von Diskriminierung der Frau (CEDAW)

Das Vereinigte Königreich äußerte jedoch auch Bedenken hinsichtlich anhaltender Menschenrechtsverletzungen in Äquatorialguinea, darunter:

  • Repressalien gegen Regimekritiker
  • Beschränkung der Meinungs- und Versammlungsfreiheit
  • Berichte über Folter und Misshandlungen in Gefängnissen

Das Vereinigte Königreich forderte Äquatorialguinea auf, weitere Schritte zur Verbesserung seiner Menschenrechtslage zu unternehmen, darunter:

  • Freilassung aller politischen Gefangenen
  • Abschaffung der Todesstrafe
  • Gewährleistung des Zugangs zu Gerechtigkeit für alle Bürger

Reaktion Äquatorialguineas

Äquatorialguinea lehnte die Vorwürfe des Vereinigten Königreichs ab und behauptete, das Land habe erhebliche Fortschritte bei der Verbesserung seiner Menschenrechtslage gemacht. Die Regierung erklärte, sie sei bereit, mit dem UPR-Prozess zusammenzuarbeiten, um ihre Menschenrechtsbilanz weiter zu verbessern.

Internationale Reaktion

Die internationale Gemeinschaft begrüßte im Allgemeinen die Empfehlungen des Vereinigten Königreichs und forderte Äquatorialguinea auf, diese umzusetzen. Menschenrechtsorganisationen forderten Äquatorialguinea auf, die in der UPR-Überprüfung festgestellten Menschenrechtsverletzungen anzugehen und die Menschenrechtslage im Land zu verbessern.

Schlussfolgerung

Der UPR-Prozess bietet eine wichtige Gelegenheit, die Menschenrechtslage in allen Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen zu überprüfen. Die Erklärung des Vereinigten Königreichs zu Äquatorialguinea hebt die anhaltenden Menschenrechtsverletzungen im Land hervor und fordert die Regierung auf, Maßnahmen zu deren Beseitigung zu ergreifen. Die Reaktion der internationalen Gemeinschaft unterstreicht die Bedeutung des UPR-Prozesses bei der Förderung und dem Schutz von Menschenrechten weltweit.


Universal Periodic Review 47: UK Statement on Equatorial Guinea

Die KI hat uns die Nachricht überbracht.

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UK News and communications einen neuen Artikel am 2024-11-13 16:44 mit dem Titel „Universal Periodic Review 47: UK Statement on Equatorial Guinea“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.

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