UK News and communications,ILO Governing Body: UK Statement on Lebanon

IAO-Verwaltungsrat: Erklärung des Vereinigten Königreichs zum Libanon

Datum: 2024-11-08 10:27 Uhr

Quelle: UK News and Communications

Der Vertreter des Vereinigten Königreichs beim Verwaltungsrat der Internationalen Arbeitsorganisation (IAO) hat eine Erklärung zum Libanon abgegeben, in der er die anhaltende Krise im Land verurteilt und die internationale Gemeinschaft auffordert, mehr Unterstützung zu leisten.

Erklärung des Vereinigten Königreichs

In seiner Erklärung sagte der Vertreter des Vereinigten Königreichs:

„Das Vereinigte Königreich ist zutiefst besorgt über die anhaltende Krise im Libanon. Die derzeitige Wirtschafts- und Finanzkrise hat zu weit verbreiteter Armut und Arbeitslosigkeit geführt und die Grundbedürfnisse der Menschen beeinträchtigt.

Wir verurteilen die Gewalt, die in den letzten Monaten im Libanon stattgefunden hat. Wir fordern alle Parteien auf, auf weitere Gewalt zu verzichten, den Dialog aufrechtzuerhalten und eine friedliche Lösung der Krise zu finden.

Wir sind der Ansicht, dass die internationale Gemeinschaft mehr tun muss, um den Libanon in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen. Wir fordern die Geber auf, humanitäre Hilfe und finanzielle Unterstützung zu leisten, um die Grundbedürfnisse der Libanesen zu decken.

Wir fordern auch die libanesische Regierung auf, Reformen durchzuführen, um die Wirtschaft anzukurbeln und die Korruption zu bekämpfen. Diese Reformen sind unerlässlich, um das Vertrauen der internationalen Gemeinschaft wiederherzustellen und dem libanesischen Volk eine bessere Zukunft zu bieten.“

Hintergrund

Der Libanon befindet sich seit mehreren Jahren in einer schweren Wirtschafts- und Finanzkrise. Die Krise wurde durch eine Reihe von Faktoren verursacht, darunter:

  • Korruption
  • Misswirtschaft
  • Der Zusammenbruch des Bankensystems
  • Die COVID-19-Pandemie

Die Krise hat zu weit verbreiteter Armut und Arbeitslosigkeit geführt. Laut der Weltbank lebt mehr als die Hälfte der Libanesen unterhalb der Armutsgrenze. Die Krise hat auch die Grundbedürfnisse der Menschen beeinträchtigt, wie Zugang zu Nahrung, Gesundheitsversorgung und Bildung.

Die Krise im Libanon hat zu sozialer Unruhe und Gewalt geführt. Im Oktober 2022 kam es im Libanon zu Massenprotesten, bei denen die Demonstranten den Rücktritt der Regierung forderten. Die Proteste wurden gewalttätig und es kam zu Zusammenstößen zwischen Demonstranten und Sicherheitskräften.

Internationale Reaktion

Die internationale Gemeinschaft hat dem Libanon Hilfe geleistet, aber es ist mehr erforderlich. Die Vereinten Nationen haben einen Aufruf zur humanitären Hilfe in Höhe von 383 Millionen US-Dollar für den Libanon für 2023 gestartet. Die Weltbank hat dem Libanon außerdem ein Darlehen in Höhe von 150 Millionen US-Dollar zur Unterstützung von Reformen gewährt.

Die Vereinigten Staaten haben dem Libanon auch Hilfsgelder in Höhe von 120 Millionen US-Dollar bereitgestellt. Die Hilfe umfasst Nahrungsmittelhilfe, humanitäre Hilfe und Unterstützung für die libanesische Armee.

Die Europäische Union hat ebenfalls Hilfe in Höhe von 50 Millionen Euro für den Libanon bereitgestellt. Die Hilfe umfasst humanitäre Hilfe, Unterstützung für die libanesische Armee und Unterstützung für Reformen.


ILO Governing Body: UK Statement on Lebanon

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