Wiederaufbau jenseits von Ziegelsteinen: Welt-Stadtforum fokussiert auf Wohnraum und gemeinschaftliche Unterstützung in vom Krieg zerrütteten Städten
Datum: 2024-11-07 12:00
Ort: Abu Dhabi, Vereinigte Arabische Emirate
Auf dem diesjährigen Welt-Stadtforum (WUF) in Abu Dhabi stand der Wiederaufbau von Städten im Mittelpunkt, die durch Krieg und Konflikte zerstört wurden. Unter dem Motto „Städte für die Zukunft: Rebuilding for Resilience, Recovering for Equity“ trafen sich Fachleute, politische Entscheidungsträger und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen (NGOs), um innovative Lösungen für die Herausforderungen zu finden, vor denen vom Krieg heimgesuchte Städte stehen.
Eines der zentralen Themen des Forums war die Notwendigkeit, über den traditionellen Wiederaufbau von Ziegelsteinmauern hinauszugehen und sich auf die Schaffung nachhaltiger Gemeinschaften zu konzentrieren. Dies beinhaltet die Bereitstellung von erschwinglichem Wohnraum, die Verbesserung des Zugangs zu grundlegenden Dienstleistungen wie Gesundheitsversorgung und Bildung sowie die Förderung sozialer Inklusion und wirtschaftlicher Möglichkeiten.
„Der Wiederaufbau von Städten geht weit über den Bau von Gebäuden hinaus“, sagte Maimunah Mohd Sharif, Exekutivdirektorin von UN-Habitat. „Es geht darum, Gemeinschaften wiederherzustellen, Vertrauen wieder aufzubauen und eine Zukunft für die Menschen zu schaffen, die von Konflikten betroffen sind.“
Bei einer Podiumsdiskussion mit dem Titel „Wiederaufbau inklusiver Städte: Wohnraum, Gemeinschaft und wirtschaftliche Erholung“ diskutierten Experten die Herausforderungen beim Wiederaufbau von Städten, die durch Konflikte zerstört wurden.
„Wohnraum ist ein Grundrecht für alle“, sagte Asma Khan, Direktorin der NGO ACROSSEC. „In vom Krieg zerrütteten Städten ist die Bereitstellung von sicherem und erschwinglichem Wohnraum für die Wiederherstellung von Gemeinschaften von entscheidender Bedeutung.“
Ein weiterer Schwerpunkt des Forums war die Bedeutung der gemeinschaftlichen Beteiligung am Wiederaufbauprozess. Gemeinschaften sind die eigentlichen Triebkräfte des Wandels und sollten in alle Phasen des Wiederaufbaus einbezogen werden, von der Planung über die Durchführung bis hin zur Instandhaltung.
„Gemeinschaftliche Beteiligung ist entscheidend für den langfristigen Erfolg des Wiederaufbaus“, sagte Mark Lowcock, Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten der Vereinten Nationen. „Die Menschen, die in den betroffenen Städten leben, müssen ein Mitspracherecht bei der Gestaltung ihrer Zukunft haben.“
Das Welt-Stadtforum 2024 bot eine wichtige Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und Best Practices im Bereich des Wiederaufbaus von Städten nach dem Krieg. Die Erkenntnisse und Empfehlungen des Forums werden dazu beitragen, die Bemühungen zur Unterstützung vom Krieg betroffener Städte auf der ganzen Welt zu leiten.
Rebuilding beyond bricks: World Urban Forum focuses on housing, community support in war-torn cities
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