„Katastrophaler“ Hunger hält in mehreren Ländern an, warnen Nahrungsmittelagenturen
Rom/New York, 31. Oktober 2024 – In mehreren Ländern hält der Hunger auf „katastrophalem“ Niveau an, warnten Nahrungsmittelagenturen der Vereinten Nationen am Montag und forderten dringend Maßnahmen, um eine Hungersnot zu verhindern.
Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation (FAO), das Welternährungsprogramm (WFP) und UNICEF sagten in einer gemeinsamen Erklärung, dass die Zahl der Menschen, die von akutem Hunger betroffen sind, von 193 Millionen zu Beginn des Jahres 2022 auf schätzungsweise 263 Millionen im Jahr 2023 gestiegen ist.
„Diese Zahlen zeigen ein alarmierendes Ausmaß der Ernährungsunsicherheit, das wir seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen haben“, sagte der FAO-Generaldirektor QU Dongyu. „Wir sehen uns einer realen Gefahr einer Hungersnot gegenüber, wenn wir nicht sofort handeln.“
Die Agenturen nannten mehrere Faktoren, die zu der Verschlimmerung der Ernährungsunsicherheit beitragen, darunter:
- Konflikte und Vertreibung: Krieg und Gewalt zerstören Lebensgrundlagen, stören die Nahrungsmittelproduktion und den -handel und zwingen Menschen zur Flucht aus ihren Häusern.
- Klimawandel: Extremwetterereignisse wie Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürme zerstören Ernten, töten Vieh und unterbrechen Lieferketten.
- Wirtschaftliche Schocks: Die COVID-19-Pandemie und der Ukraine-Konflikt haben die Lieferketten gestört, die Inflation angeheizt und das Einkommen der Menschen reduziert.
„Die Kombination dieser Faktoren hat zu einem perfekten Sturm der Ernährungsunsicherheit geführt“, sagte der WFP-Exekutivdirektor David Beasley. „Wir müssen jetzt handeln, um die schlimmsten Auswirkungen zu verhindern.“
Die Agenturen fordern dringende Maßnahmen, darunter:
- Finanzielle Unterstützung: Regierungen und internationale Geber müssen die Mittel für humanitäre Hilfe aufstocken und die Widerstandsfähigkeit der betroffenen Gemeinschaften stärken.
- Nahrungsmittelhilfe: Lebensmittelsendungen und Gutscheine müssen an die Bedürftigsten verteilt werden, um Hungersnöte zu verhindern.
- Langfristige Lösungen: Investitionen in nachhaltige Landwirtschaft, soziale Sicherungssysteme und Infrastrukturen sind unerlässlich, um den Hunger langfristig zu bekämpfen.
„Wir haben die Verantwortung, Leben zu retten und das grundlegende Menschenrecht auf Nahrung zu schützen“, sagte UNICEF-Exekutivdirektorin Catherine Russell. „Wir dürfen nicht zulassen, dass Kinder an Hunger sterben.“
Die Agenturen warnten, dass die Situation in mehreren Ländern besonders besorgniserregend sei, darunter:
- Somalia: Der schlimmste Dürrezyklus seit 40 Jahren hat die Hälfte der Bevölkerung von Hunger bedroht.
- Äthiopien: Der anhaltende Konflikt in der Tigray-Region hat die Nahrungsmittelproduktion gestört und Millionen von Menschen vertrieben.
- Jemen: Der Bürgerkrieg im Land hat zu einer der schlimmsten humanitären Krisen der Welt geführt, wobei mehr als 17 Millionen Menschen von Hunger bedroht sind.
„Die Zeit läuft davon“, sagte QU. „Wir müssen jetzt handeln, um eine Katastrophe zu verhindern.“
‘Catastrophic’ hunger persists in multiple countries, warn food agencies
Die KI hat uns die Nachricht überbracht.
Ich habe Google Gemini die folgende Frage gestellt, und hier ist die Antwort.
Humanitarian Aid einen neuen Artikel am 2024-10-31 12:00 mit dem Titel „‘Catastrophic’ hunger persists in multiple countries, warn food agencies“. Bitte schreiben Sie einen ausführlichen Artikel über diese Nachricht, einschließlich aller relevanten Informationen. Die Antworten sollten auf Deutsch sein.
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